finaly ….

finaly ….

… für alle die sich fragen warum hier fast 2 Wochen nichts los war … Marcus: Mann mann mann das nervt warum können unsere Kinder nicht einfach mal so normal kommen, hoffentlich kommt der Lasse jetzt nicht am Wochenende das gäbe einen Stress mann mann 

Ostern

Ostern

Ostern steht vor der Tür und zum ersten Mal erwischt mich der KinderOsterGeschenkewahnsinn voll … komischerweise macht es auch noch richtig Spaß. Von einem Ausflug nach Stutensee schleppen wir einen halben neuen Fuhrpark nach Hause (naja gebraucht über Sperrmüll und soooooo billig…), incl. des weltbesten 

der perfekte Samstag …

der perfekte Samstag …

… sieht so aus: Ausschlafen – mit Papa zum Bäcker im Dorf pilgern – Brunch mit Zeitung, Frühstücksei & Nordseekrabben – langer langer langer langer langer Mittagsschlaf mit Mama auf dem Fatboy Liegekissen – 3 Stunden Schlittenfahren, Schneebälle schmeissen und durch die weisse Pracht wühlen 

Begegnung der dritten Art

Begegnung der dritten Art

1.Akt, 1. Aufzug – Nach dem Frühstück. Vater und Sohn sitzen zusammen noch am Tisch, auf demselbigen steht eine seltsam verstaubte Maschine. Der Vater liest Zeitung, der Sohn hat heimlich eine Familienpackung Kinderschokolade geraubt und untersucht das seltsame Gerät … Sohn: Vater, was ist das 

Schon wieder Sushi

Schon wieder Sushi

Fragt man meinen Sohn, was er gerne Essen würde, bekommt man normalerweise zwei Antworten, entweder „Eier“ (Rühr-/Brat-/Spielgel-/Upsidedown-/Sunnysideupwieauchimmer), gesprochen „Eiahhh“ oder Sushi, gesprochen „Susi“ mit feuchtem „s“. Also gibt es bei uns immer ofter Sushi (Eier eh jeden Tag), selber gerollt und geschnibbelt, wobei beim Sushigenuss 

frühe Vögel …

frühe Vögel …

Heute keine Attacken, weshalb wir natürlich prompt verschlafen, schaffe es gerade noch Julius rechtzeitig um 10 zum Frühstück in der Kindergruppe abzuliefern, seitdem hetze ich durch den Tag, wenn man einmal spät dran ist … SWR Lager, Racks auseinanderschrauben, Popakademie Studiopläne die 30 iste …. 

Sex & Drugs

Sex & Drugs

8.47 die Realität bricht brutal in meinen Tag … mein Sohn sitzt auf meinem Bauch und fordert sofortigen Zugang zu seine Nesquik-Morgendrogen. Jutta ist schon längst beim Arbeiten, also bin ich dann wohl dran. Hinunter in die Küche geschleppt, und wie immer gelingt wundersamerweise das